Kompressions-Strümpfe von MEDI – in neuen Trendfarben
Neue mediven Herbst/Winterfarben 2024 – verfügbar ab 17. September
Man könnte fast sagen: Jede Saison wieder! Egal ob im Frühjahr oder wie jetzt im Herbst. MEDI eröffnet wieder mit neuen Farbtrends die Jahreszeiten, jetzt den Herbst/Winter.
Sie lieben es bunt und fröhlich? Dann freuen Sie sich jetzt. Neben den bisherigen Trendfarben Flieder und Salbeigrün sind ab Herbst Lichtblau und Rostrot für alle Versorgungen erhältlich. Und die Standardfarben bleiben selbstverständlich verfügbar. Wählen Sie Ihre Lieblingsfarben!
Erste Hilfe für geschwollene Beine und schwache Venen
Helfen Kompressions-Strumpfversorgungen wirklich bei diesen ersten Anzeichen?
Ein ganz klares JA! Kompressionsstrümpfe sind die erste Hilfe für Schwellungen in den Beinen.
Welche Anzeichen deuten auf eine Venenschwäche hin?
Ist das Venensystem geschwächt ist der Abtransport des Blutes zurück zum Herzen unzureichend. Erste Anzeichen einer Venenerkrankung machen sich bemerkbar:
- optische Anzeichen – erste kleine Besenreiser
- schwere und müde Beine, oft verbunden mit einem Kribbeln
- geschwollene Knöchel und Spannungsgefühl in den Beinen
- Hautverfärbungen rötlich oder blau
- bis hin zu ausgeprägten Krampfadern (Varikosis)
Eine Abklärung durch eine schmerzfreie Venenmessung gibt Aufschluss. Zu einer konsequenten Therapie gehören medizinische Kompressions-Strumpfversorgungen. Diese unterstützen das schwache Venensystem und mindern Ihre Beschwerden deutlich.
Kompressions-Strümpfe für die Venentherapie
Copyright der Fotos: www.medi.de
Welche Folgeerkrankungen gibt es bei Venenschwäche?
Bleibt eine Venenschwäche unbehandelt können daraus ernsthafte weitere Erkrankungen entstehen.
- Krampfadern
sind erweiterte hervortretende Adern an Beiden und Füßen
Diagnose: Varikosis - schwere, ausgeprägte chronische Venenerkrankung
offene Beine – Diagnose: Ulcus crusis venosum - oder eine akute, tiefe Beinvenenthrombose
Viele weitere Informationen zum Thema Venenerkrankungen finden Sie hier
Unter diesem Link finden Sie auch weitere Folgeerkrankungen detailliert beschrieben.
Bekommen Sie für eine medizinische Kompressions-Strumpfversorgung ein Rezept?
Hält der Arzt Kompressionsstrumpf-Versorgungen für eine notwendige Therapie, verordnet er diese über ein Rezept. Vereinbaren Sie dann bitte einen Termin für das Vermessen der Strumpfversorgung.
Weitere Einzelheiten finden Sie unter diesem Link Sie haben noch keine ärztliche Versordnung? Wir beraten Sie gerne!Vereinbaren Sie Ihren ersten unverbindlichen Beratungstermin. Wir beantworten gerne Ihre Fragen. Unter Verwendung des digitalen Messsystems zeichnen eine 3D-Kamera alle Maße auf, die für Ihre persönliche Versorgung notwendig sind. Präzise, berührungslos und komfortabel. Auf Wunsch zeigen wir Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten einer medizinischen Kompressionsversorgung. Und ganz nebenbei finden Sie auch Ihre Lieblingsfarbe. Selbstverständlich können Sie Ihre Kompressionsstrumpf-Versorgungen auch als Privatzahler kaufen. |
Therapie mit medizinischen Kompressions-Strümpfen bei Lipödem und Lymphödem
Die Therapie bei Lipödem und Lymphödem ist sehr individuell. Hierbei sind flachgestrickte Kompressionsstrümpfen nach Maßanfertigung notwendig. Sie zielen darauf ab, dass sich beispielsweise nach erfolgter Lymphdrainage nicht wieder ein „Stau im Gewebe“ bildet. MEDI Flachstrick-Produkte zeichnen sich durch hohen Tragekomfort sowie Langlebigkeit.
Kompressions-Strümpfe für die Ödemtherapie
Copyright der Fotos: www.medi.de
Ursachen eines Lymph-Ödems
Unser Lymphgefäßsystem ist ein wichtiger Teil unseres Immunsystems im Körper. Im Falle einer “Störung” sammelt sich die Flüssigkeit, die eigentlich über die Lymphe ausgeschieden werden. Somit entstehen Ablagerungen – Gelenke schwellen an.
Lymphödeme können angeboren sein. Allerdings entstehen sie auch im Laufe des Lebens.
Lesen Sie bitte hier weiter, welche Versorgung bei einem Lymphödem Erleichterung verschafft.
Viele weitere Einzelheiten zum Lymphödem finden Sie unter diesem Link der zur Seite von MEDI führt: Bitte hier auf den Link klicken
Was ist ein Lipödem?
Das Lipödem ist eine chronische und oft fortschreitende Fettverteilungsstörung. Diese tritt meist zuerst an den Oberschenkeln sowie der Hüfte und dem Gesäß auf. Zuerst bemerkt der Betroffene, dass der Körper seine Proportionen verliert. Oft bleibt der Oberkörper schlank, während der Unterkörper voluminöser wird.
Meist sind Frauen betroffen. Auch eine genetische Veranlagung kann der Auslöser sein. Ebenfalls durch eine Veränderung der Hormone kann das Lipödem ausgelöst werden. Hormone verändern sich durch Pubertät, Schwangerschaft oder die Wechseljahre. Aufgrund neuester Untersuchungen wird bei ca. 9,7 % aller Frauen in Deutschland ein Lipödem diagnostiziert. Viel zu oft wird die Erkrankung nicht oder zu spät erkannt. Eine eindeutige Diagnose ist oft schwierig. Infolgedessen ist die Dunkelziffer sicher höher.
Die Diagnose ist oft schwierig
Um ein Lipödem eindeutig zu diagnostizieren, ist eine körperliche Untersuchung und eine ausführliche Anamnese der Symptome durch einen Arzt unerlässlich. Es gibt kein offizielles Kriterium um eindeutig ein Lipödem festzustellen. Aus diesem Grund ist es wichtig, alle Veränderungen und Symptome bei einer Untersuchung zu schildern.
Weitere detaillierte Informationen finden Sie hier auf unserer Seite